Die letzten Tage der Reise standen unter dem Motto Ferien von den Ferien. Und so startet bereits der Sonntag in Stavanger mit einem guten Frühstück und einer Besichtigung des Ortes.
Auf dem grossen Platz in Stavanger stand ein grosser Stand mit einer Werbeaktion einer lokalen Bank. Mit etwas Glück und Talent konnte man sich an einem Buzzer Preise verdienen. Wir waren die ersten und durften abwechlungsweise unser Glück versuchen. Wir wollten sehr gerne eine stylische Flasche ergattern. Und baaam, mit einem guten Resultat haben wir es geschafft und landeten (zumindest für ein paar Minuten) ganz oben auf der Highscore-Tafel.
Die Stadtentdeckung ging noch etwas weiter mit einem Zwischenstopp in einem mega gemütlichen Kafeehaus. Mir kam die Stadt ein wenig wie ein Irrgarten vor. Egal wo man entlang lief, man kam irgendwie immer wieder zurück an den gleichen Ort.
Am nächsten Tag stand uns die zweitletzte Etappe mit dem Auto bevor. Es ging nach Kristiansand. Auf dem Weg dorthin konnten wir noch einmal die wundervolle Natur der Region Stavanger geniessen. Die Berge entlang der Route funkeln. Während wir am Vormittag in Richtung Osten fahren, sind die Berge leicht nass, die Sonnenstrahlen reflektieren das Licht und sehen imposant aus.
In Kristiansand selbst erwartete uns eine touristisch angehauchte Stadt, die vergleichsweise sehr gross wirkte. Die Stadt erinnert auch an südliche Gebiete wie Frankreich oder Italien. Und so kommt beim Abendessen am Wasser, mit kurzen Hosen und Sonnenschein auch wieder die genussvolle Zeit zurück, nach dem wir während der Fahrt oft genug auch regnerische und graue Passagen durchquert hatten.
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